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Honig

Schon in der Steinzeit wurde Honig von den Menschen genutzt, wie man an Höhlenzeichnungen sehen kann. Für die alten Ägypter war Honig die Speise der Götter. Die verschiedenen Honigsorten wirken unterschiedlich auf den Körper, je nachdem von welchen Blüten sie stammen, doch haben alle Sorten eines gemeinsam: Sie werden alle wegen ihrer keimtötenden Wirkung geschätzt.
Spezieller keimfreier Honig wird inzwischen sogar von der Schulmedizin im Bereich der Wundheilung benutzt, da sich Verbände leichter wechseln lassen und die Wundheilung beschleunigt wird. Forscher aus Ottawa haben im Labor gezeigt, dass mittels der zähen Flüssigkeit ein großer Teil der für die Erkrankung typischen Bakterien abgetötet werden kann.
Honig als Süßstoff ist dem Zucker vorzuziehen, allerdings nicht für Kleinkinder, da ihnen bestimmte Enzyme im Honig gefährlich werden können. Grundsätzlich sollte Honig nicht über 40°C erhitzt werden, da sonst die Enzyme und Aromastoffe zerstört werden. Eine kurzzeitige Erwärmung beim Süßen heißer oder warmer Getränke ist kein Problem, da Getränke in der Tasse schnell abkühlen.
Eines der ältesten Honigprodukte ist der Met, der in Österreich leider weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Aus verschiedenen Zutaten hergestellt, wurde der Met schon vor vielen tausend Jahren zur Bekämpfung von Krankheiten verwendet. Antike Lehrbücher schrieben ihm Heilkräfte bei Magen- und Darmbeschwerden oder Erkrankungen der Atemwege zu. Der Met wurde auch als Brech- und Abführmittel bei Vergiftungen benutzt. Gegen Geschwüre und Entzündungen wurde er gegurgelt. Die Römer verwendeten Met ebenfalls als Mittel gegen eine Vielzahl von Krankheiten.

Blütencremehonig mit Weißdorn
Honig aus Österreich
 
Honig mit "Geschmack"
 
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